51 mentale Gesundheit

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00:00:00: Hallo, schön, dass du da bist.

00:00:03: Herzlich willkommen im Podcast der Rückenwindgeber, der Podcast, der Dich in deinem Wachstum

00:00:10: unterstützt.

00:00:11: Mein Name ist Horga Langer und meine Vision ist es, dass möglichst viele Menschen im

00:00:17: Einklang mit ihrem Warum leben.

00:00:20: In der heutigen Episode, der Episode 51 geht es um das Thema der mentalen Gesundheit.

00:00:29: Was treibt Dich zur Arbeit an?

00:00:34: Oder besser gefragt, warum stehst Du jeden Morgen auf?

00:00:39: Wofür steht das Unternehmen, in dem Du arbeitest?

00:00:43: Und was hat das mit Deinen Werten zu tun?

00:00:47: Welche Voraussetzungen brauchst Du, um Dich und andere zu führen?

00:00:53: Und wie schaffst Du es, dass Deine Mitarbeiter für das, was sie tun, brennen?

00:01:00: Im Podcast der Rückenwindgeber gehen wir diesen und vielen anderen Fragen auf den Grund.

00:01:08: Viel Spaß beim Zuhören.

00:01:09: Wir alle haben immer wieder mit dem Thema Prävention zu tun.

00:01:14: Bei Krankenkassen gibt es verschiedene Präventionskursen bzw.

00:01:22: Kursanbieter können Sie bei der Krankenkasse bewerben, dass Sie Kursen durchführen können,

00:01:27: egal ob es um Ernährung geht oder um körperliche Themen.

00:01:32: In Zeiten von Burnout und immer größeren psychologischen Problemen, sollten wir nichts

00:01:39: mal drüber nachdenken.

00:01:41: Ob es nicht auch an der Zeit ist, das eine oder andere für die mentale Gesundheit zu

00:01:48: tun.

00:01:49: Egal ob privat oder ein Unternehmen.

00:01:54: Du kennst das vielleicht aus Deinem Unternehmen, es ist heute irgendwo schon Standard, dass

00:01:58: es irgendwelche Tichkicker gibt, Obst, Körper, Laufgruppen.

00:02:04: Ganz ganz viele Dinge, wo es um das Körperliche geht.

00:02:09: Aber was wird wirklich aktuell für die mentale Gesundheit getan?

00:02:16: Nach meiner Wahrnehmung und nach dem, was ich bei mir im Arbeitsumfeld erlebe, zu wenig.

00:02:26: Das hat auch sicher eine Ursache in unserem Denken.

00:02:31: Ich stelle da immer noch so ein gewisses schwarz-weiß Denken fest.

00:02:35: Entweder ist jemand psychisch gesund oder psychisch krank.

00:02:41: Viele Menschen holen sich erst wirklich Hilfe und gehen das Thema an, wenn es ihnen schlecht

00:02:50: geht.

00:02:51: Vorher machen sie sich wenig bis gar keine Gedanken um ihre mentale Gesundheit.

00:02:58: Und wenn wir ehrlich sind, bewegen wir uns doch alle irgendwo in diesem Spannungsfeld

00:03:06: zwischen psychischer Gesundheit und psychischer Krankheit.

00:03:09: Ich habe da auch für mich noch keine wirklich so scharfe Trennung finden können, was ist

00:03:18: wirklich gesund?

00:03:19: Was ist wirklich mental gesund?

00:03:22: Du kannst das einfach für dich mal so als Impuls einfach für den heutigen Tag auch

00:03:30: mal mitnehmen.

00:03:31: Und nach meiner Erfahrung ist es sinnvoll, sich jeden Tag, wirklich jeden Tag, um seine

00:03:40: mentale Gesundheit zu kümmern.

00:03:42: Um später weniger psychologische und psychische Probleme zu haben.

00:03:49: Wie gesagt, ich sehe hier eine Verantwortung.

00:03:55: Zwei Ebenen.

00:03:56: Zum Eimer das private Umfeld, also deine eigene Verantwortung und dann auch das berufliche

00:04:06: Umfeld oder Sportgruppen oder wo auch immer du mit anderen Menschen unterwegs bist.

00:04:14: Lass uns zum Anfang erst mal im ersten Schritt beim beruflichen bleiben.

00:04:21: Wie gehst du mit deinen Kollegen um?

00:04:29: Wie gehen deine Kollegen mit dir um?

00:04:33: Vielleicht bist du auch irgendwo ein Spiegel für deine Kollegen.

00:04:37: Bist du Führungskraft?

00:04:40: Nach meiner Meinung bedarf es bei Führungskräften viel, viel mehr.

00:04:49: Weitere Bildung, um wirklich auch psychologisch intelligent mit den Mitarbeitenden umzugehen.

00:04:58: Dass sie wirklich geschult sind im Umgang mit Mitarbeitenden.

00:05:05: Für mich ist hier ganz wichtig, der empathische Umgang miteinander, der wertschätzende Umgang.

00:05:14: Im Mitarbeitenden nicht nur die Produktionskraft zu sehen, sondern wirklich den Menschen.

00:05:22: Es bedarf in den meisten Unternehmen, die ich kenne.

00:05:32: Na gewissen, strategischen Entwicklung.

00:05:38: Wie gehe ich mit Mitarbeitenden um?

00:05:43: Wie schaffe ich es, den Mitarbeitenden auch wirklich in den Fokus meiner Tätigkeit zu

00:05:52: stellen?

00:05:53: Ich weiß, was ist der Moment?

00:05:58: Das ist mir sehr schwierig.

00:06:02: Wir befinden uns in einem großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruch.

00:06:05: Das merkst du mit Sicherheit auch in deinem Unternehmen.

00:06:09: Unternehmen haben momentan ganz, ganz vielen Stellen Probleme.

00:06:13: Da bleibt in vielen Stellen auch oftmals der Umgang mit den Mitarbeitern hängen.

00:06:21: Beziehungsweise sind Unternehmen so viel Stress und so viel Druck.

00:06:26: Dass der Mitarbeiter diese Probleme mit zu sich nach Hause nimmt, den Druck mit nach

00:06:33: Hause nimmt und es nicht wirklich schafft, wenn er das Büro, das Werkstor verlässt,

00:06:42: einen bewussten Schwellengang zu machen und die Arbeit auf der Arbeit zu lassen, für

00:06:49: sich zu Hause anzukommen.

00:06:52: Du kennst das vielleicht aus alten Häusern, das an der Eingangstür ein Weihwasserbecken

00:07:01: hängt oder hängt.

00:07:02: Dieses Weihwasserbecken war dafür da, um sich diesen Schwellengang auch wirklich bewusst

00:07:11: zu machen.

00:07:12: Sich mit dem Weihwasser zu bekreuzigen, wenn man das Haus verlassen hat, wenn man hinaus

00:07:17: in die Welt gegangen ist und sich wieder zu bekreuzigen, wenn man nach Hause gekommen

00:07:25: ist, über die Schwelle gegangen ist und die Welt draußen, die äußere Welt zurückgelassen

00:07:33: hat.

00:07:34: Vielleicht ist so ein Schwellengang auch etwas für dich und damit sind wir auch bei dem Thema

00:07:42: der Eigenverantwortung.

00:07:43: Dir ist es wichtig, dass du dich auch mal für dieses Thema sensibilisierst.

00:07:50: Ich bitte dich, wenn du jetzt nicht gerade zum Joggen bist oder im Auto oder mit dem

00:07:59: Rad unterwegs bist, für einen kleinen Moment die Augen zu schließen.

00:08:04: Ich werde dir ein paar Fragen stellen.

00:08:08: Höre mal in dich hinein, was da für Antworten kommen.

00:08:15: Wie geht es mir?

00:08:22: Wo stoße ich im Moment an meiner mentalen Grenzen?

00:08:33: Warum ist das so?

00:08:37: Öffne nun gern wieder die Augen.

00:08:43: Ist ja einiges bewusst geworden?

00:08:48: Ich mache dies für mich jeden Morgen.

00:08:54: Ich mache mir jeden Morgen bewusst.

00:08:58: Wie geht es mir gerade?

00:09:00: Das ist ein Teil meiner Morgenroutine.

00:09:02: Ich stehe nämlich fest auf Beine, nehme die Hände vor der Brust zusammen und höre in

00:09:11: mich hinein.

00:09:12: Wie geht es mir gerade?

00:09:15: Wie geht es mir gerade mental?

00:09:18: Was ist gerade bei mir los?

00:09:21: Wie geht es mir körperlich?

00:09:23: Was spüre ich gerade?

00:09:26: Und dann setze ich mir meine Intention für den Tag und stelle damit in den Tag.

00:09:37: Kannst du dich über Dinge, die dich bewegen, die dich im Inneren bewegen, austauschen?

00:09:47: Hast du Menschen, mit denen du dich über alles verständigen kannst?

00:09:55: Ich hatte in dieser Woche wieder ein Telefonat mit jemandem, die dann zu mir sagte, "Häuder,

00:10:06: du bist der Einzige, mit dem ich mich über diese Themen austauschen kann, der dann offenes

00:10:13: Ohr für mich hat und dem ich auch das Vertrauen entgegenbringe, mit dir diese Themen zu besprechen.

00:10:22: Wenn du jemanden nicht hast, dann ist meine große Bitte, suche dir jemanden, suche dir

00:10:29: jemanden, der wirklich ein offenes Ohr für dich hat, der bewertungsfrei ist, einfach wahrnimmt,

00:10:41: mit Gefühl.

00:10:42: Ganz wichtig, ich meine Mitgefühl, nicht Mitmitleid.

00:10:47: Sei auch du für andere Menschen genauso jemanden, der mit einem offenen Ohr für den anderen

00:10:58: da ist, der ihm seine Gefühle mitteilt.

00:11:06: Seine Wahrnehmung.

00:11:10: Sei auch du für jemanden anderes da und hilf dir und ihm für seine mentale Gesundheit etwas

00:11:21: zu tun.

00:11:22: Ich habe in der Praxis viel mit dem Thema mentale Gesundheit zu tun.

00:11:27: Dann immer wieder kommen Menschen zu mir mit Themen, die sie bewegen, mit Dingen, die

00:11:37: sie ändern wollen und sagen, dass und dass dieser Schuh drückt bei mir.

00:11:43: Ich habe mir in den letzten Jahren ein paar Mentaltechniken angeeignet, nicht zuletzt als

00:11:50: aus meiner Ausbildung als Mental-Trainer und Mental-Coach.

00:11:54: Meine 7 Highlights, zunächst einmal, mag ich dir gerne im Podcast heute mitgeben.

00:12:04: Der erste ist Fokus auf den Moment.

00:12:11: Ich weiß, das Thema Achtsamkeit ist im Moment ziemlich abgetroschen.

00:12:17: Es ist aber wichtig.

00:12:19: Achtsamkeit ist nicht unbedingt.

00:12:22: Sich jeden Tag 10 Minuten oder eine halbe Stunde hinzusetzen und zu meditieren, natürlich

00:12:28: ist das gut.

00:12:29: Fange aber mit ganz kleinen Themen an.

00:12:32: Sei voll in der Aufmerksamkeit für den Moment, für die Aufgabe, die du gerade machst.

00:12:40: Für dein gerade jetziges Tun.

00:12:46: An der Stelle ist es jetzt das Zuhören des Podcasts.

00:12:52: Wenn du in Mensch zusammen bist, schenke ihn wirklich deine ungeteilte Aufmerksamkeit.

00:13:01: Sei beim Gegenüber.

00:13:04: Mit deinem Gedanken, mit deiner Empathie.

00:13:07: Dann bist du.

00:13:09: In der Achtsamkeit und im Moment.

00:13:12: Das Ganze hat natürlich auch noch einen zweiten und dritten hervorragenden Effekt.

00:13:20: Wenn du wirklich bei der Arbeit bist, bei der Aufgabe, die du im Moment gerade erfüllst,

00:13:27: dann steigert das deine Produktivität.

00:13:29: Wenn du bei dem Menschen bist, mit dem du gerade zusammen bist, verbessert es deine Beziehung.

00:13:37: Ich weiß, ich weiß, aus meinem Alltag, auch mir geht es genauso.

00:13:44: Dafür bedarf es Anstrengung und Disziplin.

00:13:47: Aber ich garantiere dir, wenn du diese Anstrengung und Disziplin darein investierst, wirst du

00:13:58: ein positives Feedback erhalten.

00:14:00: Von deinem Arbeitgeber, von deinen Kollegen.

00:14:03: Von Menschen, mit denen du zusammen bist.

00:14:07: Und das steigert am Ende auch wieder bei deinem Selbstwert.

00:14:11: Mein zweites absolut Highlight ist das Thema ausreichender Schlaf.

00:14:17: Ich merke es bei mir selbst, wenn ich nicht ausreichend schlafe, habe ich nicht die Konzentration,

00:14:26: habe ich Probleme mit meinem Blutdruck.

00:14:27: Und oftmals zeigt sich Schlafmange, beziehungsweise die Folgen aus dem Schlafmange erst viele,

00:14:38: viele Jahre später.

00:14:39: Das beweisen auch leider zahlreiche gesundheitliche Studien.

00:14:46: Beim Thema Schlaf sind auch gleich bei meinem dritten Highlight, bei meinem dritten Tipp.

00:14:53: Und das ist dankbar, Katis.

00:14:55: Ich bin jeden Abend in Dankbarkeit, wenn ich im Bett liegen und die Augen geschlossen

00:15:04: habe.

00:15:05: Überlege ich, wofür bin ich heute dankbar?

00:15:09: Das ist eine kleine Übung, die nur eine halbe Minute, eine Minute in Anspruch nimmt.

00:15:15: Die mich dann aber mit dieser Dankbarkeit einschlafen lässt und das ist wiederum ein

00:15:21: Positiv für den Schlaf.

00:15:23: Es gibt unterschiedliche Varianten, es gibt auch Menschen, die führen Dankbarkeit Tagebuch.

00:15:28: Weil was durch die Hand geht, kommt nochmal ganz anders in deinem Kopf, in deinem Unterbewusstsein

00:15:38: an.

00:15:39: Auch das kann ein sehr schönes Ritual sein.

00:15:43: Sei für die kleinen Dinge dankbar, es mussten nicht das Ries ein großer Ding sein.

00:15:53: Für eine tolle Idee, die du heute gehabt hast.

00:15:55: Für einen Menschen, der heute das Positives für dich bewirkt hat.

00:16:01: Also fokussiere dich einfach auf die Dinge, die heute gut gelaufen sind.

00:16:09: Oder auch Dinge, die vielleicht nicht so gut gelaufen sind, aus denen du Arbeit was gelernt

00:16:16: hast.

00:16:17: Auch für diese darfst du dankbar sein, für das, was du daraus gelernt hast.

00:16:21: Ich zitiere sie ja gern.

00:16:26: Den amerkanischen Psychologen Nil Kaufmann, der mal sagte, Dankbarkeit ist der schnellste

00:16:35: Weg zum Glück.

00:16:37: Damit sind wir bei meinem vierten Highlight.

00:16:42: Das Thema selbst erfüllende Prophezeiung.

00:16:46: Du entscheidest in deinem Kopf, was davor geht.

00:16:52: Seit, oder spätestens seit Einstein, müssen wir alle, Geist erschafft Materie.

00:17:01: Du kannst entscheiden, ob du mit Ängsten, Sorgen, Problemen unterwegs bist.

00:17:11: Darüber nachdenkst, was kann da alles passieren?

00:17:15: Also ganz, ganz viele negative Gedanken sich bei dir abspielen.

00:17:19: Seid ihr jedoch bewusst.

00:17:23: Jeder negative Gedanke bucht von deinem Lebenskonto ab.

00:17:28: Die Folgen sind dann irgendwann körperlich beschwerten, Angst zu stände und irgendeine

00:17:37: Spirale nach unten.

00:17:39: Du hast aber auch die Entscheidung, du kannst ein hoffnungsvolles Zukunftsbild für dich

00:17:49: mal an die schönen und positiven Dinge denken.

00:17:54: Die bestmögliche Version von dir selbst in deinem Kopf erschaffen.

00:18:03: Und diese Gedanken werden umso geladener, wenn sie mit Emotionen verbunden sind.

00:18:12: Ich weiß, das ist auch wiederum ein Training, aber ein Training, das sich lohnt.

00:18:21: Was ist aber jetzt, wenn diese negativen Gedanken kommen?

00:18:26: Wenn die negativen Gedanken kommen, sehen wir bei meinem fünften Highlight.

00:18:31: Das Thema Gedankenstopp.

00:18:34: Wenn negative Gedanken kommen, nimm sie wahr und setze für dich ein innerliches Stopp-Schild.

00:18:44: Schaffe ein Separator.

00:18:48: Machst ihr bewusst?

00:18:49: Ja, dieser negative Gedanken ist da.

00:18:53: Der darf jetzt weiterziehen.

00:18:55: Du darfst ihn unterbrechen.

00:18:57: Es gibt Menschen, die sagen dann Nein und stellen sich dieses inneres Stopp-Schild vor.

00:19:04: Es gibt Leute, die klatschen dann in die Hände oder auf den Oberschenkel.

00:19:09: Wenn ich so etwas feststelle und ich gerade im Straßenverkehr unterwegs bin, schließe

00:19:15: ich kurz die Augen und lächle und bin in dem Moment bei mir und sage mir, das Leben

00:19:23: ist schön und es ist schön, dass ich hier bin.

00:19:27: Also schau mal, was für dich der passende Separator ist.

00:19:33: Das passende Stopp-Schild.

00:19:36: Wasens damit zu Punkt 6 kommen?

00:19:41: Digitales Detox.

00:19:42: Ich ziehe da echt den Hut vor einer meiner Töchter.

00:19:46: Sieh in eine Lebensgefährte.

00:19:49: Die schalten am Wochenende mindestens für einen Tag das Handy ab und sagen sie sind

00:19:56: nicht erreichbar.

00:19:57: Wer werden im Moment mit Ja von überall angestrahlt, wenn wir es zulassen?

00:20:05: Egal ob Handy, Streamingdienste, TV, was wir da alles haben.

00:20:11: Digitales Detox heißt Entschleunigung aus unserer Informationsflut.

00:20:17: Es ist wichtig, meine Medien abzuschalten.

00:20:23: Unser Gehirn braucht reizarme Phasen zur Regeneration in einer anderen Podcast-Folge, die in den

00:20:34: nächsten Wochen folgen wird.

00:20:35: Ich werde euch ein bisschen was zum Thema Gehirn und wie das alles so funktioniert.

00:20:40: Erzählen.

00:20:41: Ich bekomme da im Moment, da ich eine Ausbildung zum Psychotherapeuten mache, das ein oder

00:20:50: andere mit, wo ich euch gerne teilhaben lasse.

00:20:53: Und damit sind wir auch schon beim letzten Punkt für heute.

00:21:00: Schafft ihr ein positives Umfeld?

00:21:03: Wir alle Menschen sind soziale Wesen.

00:21:06: Schafft ihr Kontakte zu Menschen, mit denen du quittreten kannst?

00:21:15: Das ist etwas, das vielen von uns fehlt.

00:21:20: Menschen, die dir gut tun, die deinen Weg begleiten, die Impulse geben, zu mir kommen

00:21:32: und zu den Leuten, die genau solche Menschen im Umfeld nicht haben.

00:21:38: Und dankbar sind, dass ich mit ihnen ein Stück ihres Weges gehe.

00:21:47: Schau einfach für dich mal, wer diese Menschen in deinem Umfeld sein können.

00:21:53: Und schaffe mit ihnen einen positiven Umgang.

00:21:59: Aber für sie ein offenes Ohr und lasse sie für dich ein offenes Ohr haben.

00:22:08: Damit sind wir heute mit dem heutigen Podcast schon wieder am Ende.

00:22:13: Ich hoffe, der Podcast hat dir gefallen und wieder ein paar Impulse gegeben.

00:22:19: Versuch nicht alle Tipps umzusetzen.

00:22:23: Bevorder dich nicht.

00:22:24: Nimm dir zum Anfang 1-2 Vorschläge von mir.

00:22:30: Integriere sie in deinen Alltag.

00:22:34: Du weißt, ich bin ein Freund der Minimalkonstanz.

00:22:38: Gehe kleine Schritte, aber gehe sie.

00:22:43: Es ist für dich und dein Mentalhex-Sundheit wichtig.

00:22:46: Wenn dir der heutige Podcast gefallen hat, empfehle ihn gern weiter.

00:22:51: Teile ihn bei WhatsApp oder Telekom oder wo auch immer du gerade unterwegs bist.

00:22:59: Damit hilfst du die Botschaft und den Rückenwind weiter in die Welt zu tragen.

00:23:06: Vor heute sage ich Danke fürs Zuhören und freue mich, wenn wir uns nächste Woche im

00:23:13: Rückenwindgeber Podcast wiederholen.

00:23:19: www.mooji.com

00:23:24: [Musik]

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